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Homberg ist eine Reformationsstadt, die mit knapp 14.000 Einwohnern zu einer mittelgroßen Stadt gehört. Der Ursprung des Namens geht auf den Basaltkegel oberhalb der Stadt zurück. Die Sat hat eine Fläche von 14.000 Einwohnern und gliedert sich in 22 Stadtteile. Die Stadt befindet sich Übergangsgebiet der Westhessischen Senke. Das Stadtgebiet erstreckt sich über mehrere Hügel. Die Nachbargemeinden sind Wabern, Felsberg, Maisfeld, Schwarzenborn, Frielendorf und Borken.

Die Stadt hat sich im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1. Februar 1971 mit den Gemeinden Dickershausen, Holzhausen, Lützelwig, Mörshausen und Welferode zusammengeschlossen. Am 31. Dezember 1971 kamen noch weitere Gemeinden hinzu.

Die Stadt wurde im Jahr 1231 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Name ist auf die Hohenburg zurückzuführen. Es wird vermutet, dass die Stadt auch im Jahr 1231 gegründet wurde. Die Stadt blühte als eine Handwerker- und Handelsstadt auf. Es gab zahlreiche Wollhandel und wollverarbeitende Berufe, die das Fundament für eine rasante wirtschaftliche Entwicklung legten. Allerdings brannte die Stadt im Dreißigjährigen Krieg nieder, und das auch mehrfach. Die Stadt Homberg wurde zwischen 1636 und 1640 bis auf die Burg und einige Häuser komplett zerstört. Die Burg hat sich zu einer Ruine entwickelt.

Die bekannte Burg Hombergs ist angeblich vor dem Jahr 1190 durch Mitglieder der Familie gebaut worden, die auch Homberg errichtet haben.

Wie viele andere Städte musste die Stadt während der Regierungszeit der Staufer planmäßig angelegt sein. Es gibt einige bauliche Besonderheiten im Stadtbild, die auf eine nicht erkennbare Stadtplanung hinweisen. Allerdings hat man diesen Eindruck nur auf den ersten Blick. Beim genaueren Hinschauen erkennt man, dass Homberg eine Doppelstadt ist, die aus einer Altstadt und einer Freiheit besteht. Die Freiheit stellt eine eigenständige Stadt dar, die im Jahr 1356 gegründet wurde. Sie hat sich im Jahr 1536 mit der Altstadt vereinigt.

Der Marktplatz stellte den Mittelpunkt sämtlicher Wege dar. Er wurde von der Stadtkirche St. Marien überragt. Die Stadt weist allerdings keinen regelmäßigen Grundriss auf. Man könnten daher denken, dass das Stadtbild ein bisschen chaotisch wirkt. Doch hat sie auf den zweiten Blick viel mit mittelalterlichen Städten gemeinsam. Bei dem Errichten von Straßen wurde nämlich das bewusste Krümmen und Versetzen von Kreuzungen, Einmündungen, Straßen und Gassen verwendet. Dadurch wurde der Straßenraum optisch begrenzt. Diese Absichten haben den Effekt, dass man denkt die Stadt habe keinen Grundriss oder Plan.

1 Diskothek in Homberg

 

6 Bars in Homberg

 

1 Irish Pub in Homberg