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Klötze ist eine Stadt, die sich im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt befindet. Die Stadt hat eine Fläche von knapp 280 Quadratkilometer und eine Einwohnerzahl von 10.000. Die Bevölkerungsdichte ist recht gering. Die Stadt befindet sich in der hügeligen Landschaft des südlichen Landrückens. Die Stadt gliedert sich in die Ortschaften Dönitz, Immekath, Jahrstedt, Kunrau, Kusey, Nesenitz, Neuendorf, Neuferchau, Ristedt, Schwiesau, Steimke und Wenze.

Die Stadt wurde im Jahr 1311 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Ort befand sich in der Nähe der Burg Klötze. Im Jahr 1343 wurden die Alvensleben mit Klötze belehrt. Im Jahr 1392 wurden zum ersten Mal eine Kirche in Klötze erwähnt. Im 15. Jahrhundert ist der Ort in den Besitz des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg übergegangen. Im Jahr 1846 hat Klötze das Stadtrecht bekommen. Eine erste städtische Verfassung wurde im Jahr 1855 verabschiedet.

Seit dem Jahr 2002 ist Klötze ein staatlich anerkannter Erholungsort. Seit dem Jahr 2000 ist Klötze Hauptstandort für die Mikroalgen-Produktionsanlage. Das Unternehmen nutzt das Gelände um Algen in großem Umfang zu produzieren. Das gewächshaus ähnliche Gebäude besteht aus einem Reaktor, welcher mit einem 500 km langen Glasröhrensystem ausgestattet ist. Hier wachsen die Algen in offenen Teichanlagen an. Der größte Bioreaktor der Welt wird durch einen Computer gesteuert, welcher die Temperaturen, den pH-Wert und das CO2-Gehalt überwacht.

In Klötze treffen die Landesstraße L`19 und die L20 aufeinander. In Klötze gibt es einige stillgelegte Bahnstrecken.

Erwähnenswert ist, dass die Stadt im Jahr 2006 Ausgrabungsort der Fußball-Weltmeisterschaft der Menschen mit geistiger Behinderung war.

Trotz der Tatsache, dass Klötze eine recht kleine Stadt ist, gibt es hier ein ordentliches Kulturprogramm. In der Stadt werden über das ganze Jahr traditionelle Volksfeste gefeiert. Dazu gehört der Karneval und der Tuplensonntagsumzug.

Auch das Schloss- und Parkfest in Kunrau sowie das Spargel- und Besenbinderfest bilden kulturelle Highlights, die man sich bei einem Besuch in Klötze nicht entgehen lassen sollte.

Von den ganzen Einwohnern sind 32 Prozent evangelisch und 2 Prozent katholisch. Die evangelische Ägidius-Kirche befindet sich an der Kirchstraße und ist benannt nach Ägidius von St. Gilles. Die Kirche wurde im Jahr 1759 errichtet und gehört zum Kirchenkreis Salzwedel im Propstsprengel Stendal-Magdeburg. Es gibt noch weitere evangelische Kirchen, die in den Dörfern der Klötzer Ortsteile liegen.

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