Diskotheken

Diskotheken, Bars und Bowling in Knick


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Knick ist ein Ortsteil, der sich im Kreis Minden-Lübbecke in Ostwestfalen befindet. Der Ort hat eine Fläche von 11 Quadratkilometer und liegt nordöstlich der Kernstadt. Neuenknick war bis zur kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1973 eine eigenständige Gemeinde mit 1000 Einwohnern. Sie gehörte zum Amt Windheim zu Lande im Kreis Minden.

Auch, wenn Neuenknick nicht sonderlich groß ist, gibt es mit der Mühle ein erwähnenswertes Highlight. Die Windmühle wurde im Jahr 1747 in Warmsen aufgebaut. Die Mühle ist in ihrer ursprünglichen Bauart erhalten geblieben. Anfang des Jahres 1899 wurde die Mühle für 600 Taler verkauft. Dann wurde sie zerlegt und auf Wagen nach Neuenknick gebracht. Beim Aufbau wurde aber nicht nur ein großer Schrotgang eingerichtet, sondern auch zwei weitere kleinere Mahlgänge. Diese konnten mithilfe eines Rohölmotors oder auch Wind betrieben werden. Nach einem kleinen Schaden wurde die Mühle für einen kurzen Zeitraum nur mit zwei Flügeln betrieben. Die Mahlgänge sind Anfang der 1980er Jahre ausgebaut worden.

Knick ist auch Heimat des Speedwaystadions. Hier gibt es eine Sandbahn. Im Jahr 1981 wurde die erste Speedwaybahn eingeweiht. Zum Rennen kommen im Durchschnitt um die 5000 Besucher. Ein Rekord konnte mit 12.000 Besuchern aufgestellt werden. Im Jahr 2006 hat die Mannschaft des SC Neuenknick den 3. Platz in der 1. Speedwaybundesliga erreicht.

Die Kulturgemeinschaft organisiert die Termine der vielen Neuenknicker Vereine. Seit den 1970er Jahren veranstaltet der Motorsportclub Neuenknick das internationale Motorrad-Speedwayrennen. Die Speedwaybahn befindet sich im Lindenau-Stadion und ist 357 m lang. Sie wird auch Hexenkessel genannt. In den 1990er Jahren ist der MSC Neuenknick bei dieser Gelegenheit auch sehr erfolgreich in die 1. Speedway-Bundesliga gestartet.

1x Kino in Knick