Werben – aber richtig!

Zeit zum Feiern!

Jedes Wochenende strömen tausende von Jugendlichen in die Discothek, besuchen ein Konzert oder treffen sich in einem Lokal auf den ein oder anderen Drink. Mit Muttizetteln können auch Minderjährige ausbleiben und Zeit mit ihren Freunden verbringen. Je nach Alter ist es notwendig, dass ein Erziehungsbeauftragter oder ein Erziehungsberechtigter dabei ist. Die jeweilige Veranstaltungsstätte ist auch dafür verantwortlich darauf zu achten, dass die Altersgrenzen bezüglich Alkohol und Ausgehzeiten eingehalten werden. In vielen Discotheken gibt es zusätzliche Beschränkungen durch Altersuntergrenzen. Bei der Ausgabe von alkoholischen Getränken gilt das grundsätzliche Verkaufsverbot von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren.

Die besten Kunden sind zufriedene Kunden

Unterschiedliche Orte sprechen klarerweise verschiedene Altersgruppen an. Während es viele 16-Jährige in die angesagte Disco in der Stadt zieht um am Dancefloor ihr können zu beweisen, gehen Studenten lieber in eine gemütliche Bar. Sicher ist jedenfalls, dass die Gäste das Aushängeschild einer jeden Veranstaltungsstätte sind. Durch das Schaffen einer angenehmen und vor allem passenden Atmosphäre lockt man Kundschaft an und sorgt dafür, dass Mund-zu-Mund-Propaganda betrieben wird. Dies bedeutet, dass zufriedene Gäste ihren Freunden, Verwandten und Bekannten von vergangenen Partynächten und dem jeweiligen Lokal berichten. Wenn der Ort des Geschehens mit einer coolen Inneneinrichtung, netten Kellnern und einer anregenden Stimmung punkten kann, werden die Gäste garantiert wieder kommen und mehr Leute mitbringen. Somit ist die Werbung quasi umsonst und der Umsatz steigt ohne viel Aufwand!

Werben – aber richtig!

Ein weiter Möglichkeit für Lokale zu Werben sind Werbeartikel. Angefangen von Kugelschreibern und Feuerzeugen, bis hin zu Untersetzern und Klebebändern ist alles möglich. Je praktischer und Alltags-tauglicher die Werbemittel sind, desto eher werden diese von den Kunden verwendet. Kugelschreiber beispielsweise braucht man täglich um sich Notizen zu machen oder um eine Klausur auf der Universität zu schreiben. Wenn dann das Firmenlogo aufgedruckt ist und der Kugelschreiber auch noch in einer knalligen Farbe ist, regt dies sicherlich zu Geschichten über vergangene durchgefeierte Nächte an. Ein Klebeband mit Logo ist hingegen eine eher ungewöhnlichere Art zu werben. In einer Wohngemeinschaft ist Klebeband als universeller Gebrauchsgegenstand im Einsatz. Entweder man klebt Poster an die Wände, oder benutz es, um provisorisch ein Kabel zu befestigen. Der individuelle Werbeträger ist sicherlich ein Blickfang in den vier Wänden der Kunden. Zusätzlich kann das Klebeband mit Logo auch dazu dienen, Pakete zuzukleben oder Veranstaltungsplakate aufzuhängen. Somit ist die Wahl des richtigen Werbemittels nicht zu unterschätzen! Unterschiedliche Zielgruppen haben unterschiedliche Interessen und nutzen daher auch Werbeartikel je nach Lebenslage auf ihre Art und Weise.