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Diskotheken, Bars und Bowling in Hiltrup


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Hiltrup ist ein Aussenstadtteil der Stadt Münster. Münster hat 9 Stadtbezirke, wo der Stadtteil Hiltrup im Jahr 1975 nach Selbstständigkeit in Münster eingemeindet worden ist. Die Fläche ist mit 21,63 Quadratkilometern recht klein. Die Stadt zählt 35.623 Einwohner. Der Stadtteil Hiltrup befindet sich 6,5 km südlich der Innenstadt von Münster. Das Stadtbild wird durch den Dortmund-Ems-Kanal sowie die Industrieanlagen der Firma BASF Coatings und des Rockwool-Werkes geprägt. Das Rockwool-Werk ist aber mittlerweile stillgelegt. Hiltrup hat sehr viele berufstätige Pendler, die sich entweder in die Nachbarstädte oder in die Mitte der Stadt Münster begeben müssen. Daher verfügt der Ort auch über eine Anbindung an die B 54. Gerade zu den Stoßzeiten muss man hier mit einem sehr hohen Verkehrsaufkommen rechnen. Um die Mitte von Hiltrup herum findet man viele landwirtschaftlich genutzte Flächen und auch Waldgebiete. Insofern bietet sich dieser Ortsteil auch sehr gut an, wenn man Lust hat spazieren zu gehen, zu wandern oder mit der Familie wandern zu gehen.

Die Geschichte kann bis in die Zeit um Christi Geburt zurückverfolgt werden. Zu dieser Zeit haben im Münsterland Menschen des germanischen Stammes Brukterer gelebt. Die erste Siedlung ist aber erst im Jahr 1160 entstanden. Dabei wurde die romanische Kirche St. Clemens gebaut, die man heute an der Westfalenstraße findet. Im Jahr 1733 wurde die erste Schule eröffnet. Es war eine Mädchenschule. Im Anschluss wurde auch gleich eine Anbindung an die Eisenbahn gewährleistet. Die Eröffnung fand statt am 26. Mai.

Im Jahr 1892 erhielt die Stadt auch eine Freiwillige Feuerwehr. Im Jahr 1899 erhielt die Stadt mit der Eröffnung des Dortmund-Ems-Kanals eine weitere Verkehrsanbindung. Ein paar Jahre später öffnete eine Zweigstelle der Firma Glasurit. Diese Firma wurde dann in BASF Coatings umbenannt und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Lackhersteller der Welt.

Die erste wichtige Unternehmensgründung war nach Ende des Ersten Weltkrieges. Die Hiltruper Kalksandsteinwerke wurden eröffnet. Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde im Jahr 1945 die Polizei-Führungsakademie eröffnet. Im Jahr 1965 bekam die Stadt ihr erstes offizielles Wappen verliehen.

In der Stadt gibt es zwei Gymnasien. Weiterhin hat die deutsche Hochschule der Polizei hier eine hohe Bedeutung. Hier werden die Führungskräfte der Polizei ausgebildet. Hervorgehoben werden sollte auch die Schule für Musik, welche regelmäßig Veranstaltungen für diesen Ort anbietet.

Es gibt die Bar „Tapas y Vino“, wo man lecker mexikanisch essen und trinken gehen kann. Für ein größeres Angebot von kulturellen Veranstaltungen und Party-Locations, sollte man sich direkt nach Münster begeben. Münster ist eine Studentenstadt und es gibt hier genügend Kneipen, Bars und Clubs.